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Messages - ender

#1
Ich glaube das sieht gut aus. Ich werde es mit einem Torus mal probieren. Vielen Dank.
#2
Ich meine Bump Mapping wie bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Bump_Mapping

Ich möchte nämlich einen Torus bestehend aus verschiedenen metallischen Materalien darstellen. Diese Materialien sind entweder glänzend oder auch nicht glänzend. Die nichtglänzenden Oberflächen sollen wie sandgestrahlt oder wahlweise wie mattgeschliffen aussehen. Die glänzenden Materialen lassen sich gut durch Environment-Mapping realisieren. Die nichtglänzenden Oberflächen, die eine Oberflächen-Struktur  haben, ließen sich gut durch Bump-Mapping realisieren. Es ist sicher auch eine Frage der Performance. Mir würde es reichen, wenn man aufgrund von Performance-Problemen einen Snapshot  der Szene erhalten könnte. (Ich möchte kein Spiel programmieren, sondern ein Programm mit dem so ein Torus konfiguriert und möglichst realistisch dargestellt werden kann.)
Planst Du irgendwann echtes Bump-Mapping? Oder kann man es mit Hilfe von JPCT mit entsprechendem Programmieraufwand realisieren?
#3
Vielen Dank. Werde mal das versuchen. Hab' aber eine letzte Frage: Geht mit jpct auch echtes Bump Mapping?
#4
Entschuldigung. Habe vergessen das gleiche Beispiel mit einem ganzen Torus mit anzugeben:
http://www.asgold.de/bilder/temp2.jpg
#5
Ja, leider.  Ich habe ein Beispiel angefügt. Es sind zwei Tori, die zusammen einen Torus ergeben:
http://www.asgold.de/bilder/temp.jpg

Die Environment-Map ist auf beiden einzelnen Tori komplett abgebildet. Eigentlich müsste die Environment-Map auf jeden zur Hälfte abgebildet sein. Eine Lösung wäre natürlich die Environment-Map-Datei aufzuteilen in einzelne Hochkant-Segmente und je nach Breite auf die Tori aufsetzen, aber das ist glaube ich nicht besonders schön und bringt später viele Fehler.
#6
Danke für die schnelle Antwort. Bringt mich auf jeden Fall weiter.
Lassen sich mit JPCT metallische Oberflächen anders als mit Environment-Mapping realisieren? Wenn nein habe ich noch ein Problem damit:
Speziell bei einem (der länge nach) zweigeteilten Torus bildet das Env.Mapping das definierte Environment auf beide Flächen jeweils komplett ab. Eigentlich müsste auf einer Seite die eine Hälfte und auf der anderen die andere Hälfte.  Das führt auch zu optischen Täuschung, wenn der Torus mit punktförmigem Licht bestrahlt wird oder die Environment Map in der Mitte ein reklektierendes Fenster hat. Es gibt dann statt einer großen zwei kleine Reflektionen auf dem Torus. Gibt es dazu auch eine Lösung?
#7
Ich habe kürzlich mit idx3d einen Torus mit metallischer Oberfläche programmiert. Der Torus hat einen runden Querschnitt. Die metallische Oberfläche konnte ich gut mit Environment-Mapping realisieren.
idx3d scheint jedoch zu scheitern, sobald der Torus der länge nach in zwei materalien geteilt ist, d.h. man programmiert zwei Tori, dessen Querschnitte jeweils zwei Halbkreise (jeweils gespiegelt) sind und positioniert die Halbkreise  so, daß ein einziger Torus mit einem runden Querschnitt erscheint.
Dann sieht der Torus durch das Environment-Mapping aus, als würde er aus zwei Tori bestehen, deren Quenrschnitt nicht jeweils ein Halbkreis ist, sondern ein ganzer Kreis.
idx3d streckt bzw. staucht die Envireonment-Textur einfach auf die Oberfläche, das führt zu optischen Täuschungen  :cry:  
Wie ist es bei jpct? Metallische glänzende Oberflächen? Sind sie einfach und korrekt zu realisieren?